Facelift - Halssstraffung - Plastische Chirurgie München - Gräfelfing | Dr. Hubert Stützle - Dr. Vanessa Tessmann

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Facelift  &  So
Falten, Hautüberschuss, hängende Partien
Behandlung durch Facelift oder Necklift
Facelift - Necklift
Allgemeines

Facelift ist nicht gleich Facelift

Das Leben geht an niemandem spurlos vorbei. Der natürliche Alterungsprozess führt zu Veränderungen am Gesicht und Hals, die unser Aussehen negativ beeinflussen. Die Hautelastizität geht verloren, die Muskulatur und das Unterhautgewebe erschlaffen und Gesichtsstrukturen sinken ab. Es zeigen sich z. B. die unliebsamen Hamsterbäckchen, eingefallene Wangen und eine verstrichenen Halskontur.

Mit einem Facelift oder einer Halsstraffung können wir einen wesentlichen Teil dieser Veränderungen wieder verbessern. So können die abgesunkenen Gesichtsstrukturen angehoben (Lifting) und Hautüberschüsse weggenommen werden. Um ca. 8 - 10 Jahre kann dadurch unser Aussehen wieder "zurückgedreht" bzw. aufgefrischt werden. Klar ist aber auch, dass wir die Zeit damit nicht aufhalten, denn der Prozess der Alterung geht auch nach einem Facelift ganz normal weiter. Das Zeitfenster allerdings, das durch den Eingriff geschaffen wird, verbleibt. Daher kann man auch sagen, dass wir von den Effekten eines Facelifts ein Leben lang profitieren.

Da unser Gesicht ein unverwechselbares, individuelles Original ist, bedarf es der Kunstfertigkeit des Plastischen Chirurgen und müssen vom Operateur verschiedene und unterschiedliche Methoden des Facelifts beherrscht werden. Der Begriff "Facelift" definiert daher nicht eine einzige Methode.
Ziel aller Facelift-Verfahren ist die Verjüngung einzelner oder mehrerer Regionen an Gesicht und Hals. So stehen je nach Befund, Ausprägung und dem gewünschten Ziel verschiedene Verfahren zur Verfügung. Dies kann kleinere Areale wie z.B. die Behebung der "Hamsterbäckchen" bis hin zu ausgedehnteren Liftings von Gesicht und Hals (Neck-Facelifting) betreffen. Auch die Kombination eines Facelifts mit einer Fettabsaugung am Hals gehört zu den Möglichkeiten, um z. B. ein Doppelkinn mitzubeheben. Ebenso können mit einem Facelift auch Veränderungen der Lider durch Oberlidstraffung und/oder Unterlidstraffung mitbehandelt werden.

Welches Facelift-Verfahren für wen in Frage kommt, lässt sich nur ganz individuell und persönlich entscheiden.


zeitlich großzügig planen



kein ASS, Aspirin, Thomapirin



Alkohol möglichst wenig
Nikotin möglichst wenig


Eisbeutel, Kühlpads

Lymphdrainagen



Sonnenbrille, Mütze, Schal


Abholung bei ambulentem Eingriff
Vorbereitung beim Facelift
Facelifts sollten Sie immer so planen, dass Sie genügend Zeit für Abheilung und Nachbehandlung haben. Setzen Sie sich nicht unter zeitlichen Druck. Dabei ist es prinizipiell egal, ob Sie den Eingriff im Sommer oder im Winter durchführen lassen.  

Schmerzmittel, die wie z. B. Aspirin, Thomapirin Acetylsalicylsäure enthalten, vermindern die Blutgerinnung. Um unnötige Blutungen oder Blutergüsse zu vermeiden, sollten Sie diese unbedingt 8 Tage vor Operationen nicht mehr einnehmen.

Verzichten Sie ganz bewusst am Tag vor und im Verlauf der ersten Tage nach Facelifts auf Alkohol- und Nikotinkonsum, denn diese können Schwellungen begünstigen oder die Wundheilung stören .

Halten Sie genügend Eis oder Kühlpads zur Verfügung, um nach der Operation ungehindert kühlen zu können.
Als weitere Maßnahme zur Abschwellung können Sie manuelle Lymphdrainagen in den ersten 2-3 Wochen nach OP durchführen lassen, Vereinbaren Sie hierzu schon im Vorfeld entsprechende Termine.

Zur Operation bringen Sie eine große Sonnenbrille und Mütze oder Schal/Kopftuch mit. So können Sie sich für den Nachhauseweg vor neugierigen Blicken "tarnen".

Findet der Eingriff ambulant statt, so müssen Sie für den Weg nach Hause noch eine Abholung organisieren, da Sie nach dem Eingriff im Dämmerschlaf nicht eigenstängig am Verkehr teilnehmen dürfen.
Operationsmethoden Facelift
Ziel eines Facelifts ist es, die abgesunkenen Strukturen des Gesichtes oder Halses wieder anzuheben und an ihren ursprünglichen Platz zurückzubringen sowie den vorhandenen Hautüberschuss zu entfernen. Die Struktur und Qualität der Haut selbst wird durch das Lifting nicht verändert. Hier bedarf es anderer Verfahren.

Im allgemeinen Sprachgebrauch bezieht sich der Effekt eines Facelifts auf die untere Gesichtshälfte d. h. vom Jochbogen abwärts und/oder auf den Hals. Aber auch in der oberen Gesichtshälfte kann "geliftet" werden (Augenbrauenlift, Stirnlift).

In der unteren Gesichtshälfte (Lower-Facelift) wird der Lifting-Effekt dadurch erreicht, dass eine anatomische Schicht unter der Haut, das so genannte SMAS (Superficial Muscular Aponeurotic System) präpariert und gestrafft wird. Diese Schicht ist stabiler und spannungsresistenter als unsere Haut. Des Weiteren sind mit ihr verschiedene Fettgewebspolster des Gesichts verbunden, die für Fülle und Volumen im Gesicht verantwortlich und während des Alterungsprozesses abgesunken sind. Vor allem deren Anhebung (Lifting) führt zur Verjüngung der Gesichtskonturen. Hautüberschüsse werden dann so entfernt, dass nach einem Facelift keine Spannung auf der Haut besteht. Dadurch verbessern sich Wundheilung und Narbenbildung, aber v. a. wirkt ein Gesicht dadurch nicht operiert oder maskenhaft, sondern harmonischer und bleibt natürlich. Das SMAS-Facelift entspricht der heutigen, modernen Technik eines Facelifts und wird von uns auch bei "kleineren" Eingriffen angewendet. Die adäquate Präparation des SMAS ist operativ anspruchsvoll und verlangt vom Operateur viel Feingefühl und Erfahrung, denn unter dieser Schicht befinden sich wichtige Strukturen wie z.B. die Ohrspeicheldrüse oder der sogenannte Gesichtsnerv (Nervus facialis) mit seinen Ästen, der für die Steuerung der Mimik verantwortlich ist.

Abhängig von den zu behandelnden Regionen und Ausprägung der Befunde ergibt sich das Ausmaß des Facelift-Schnitts. Meistens ist ein Schnitt ums Ohr notwendig, wobei sowohl vor wie hinter dem Ohr der Schnitt entlang der Ohrkonturen geführt wird, um die spätere Narbe unauffällig zu platzieren.
Will man im Bereich der Schläfe bzw. des Mittelgesichts Veränderungen beseitigen, so wird der Schnitt oberhalb des Ohrs ins Haar oder entlang des Haaransatzes verlängert, so dass auch diese Region gestrafft werden kann.
Sollen Veränderungen am Hals in Kombination mit dem Gesicht (Gesichts-Halsstraffung) oder aber auch alleine (Halsstraffung) beeinflusst werden, wird die Schnittführung ins Nackenhaar oder entlang der Haargrenze verlängert, so dass hierdurch eine Straffung des Halses erreicht werden kann.
Nach Präparation der SMAS-Schicht wird diese gestrafft sowie die daran anhängenden Strukturen und Polster angehoben und in neuer Position durch Nähte fixiert. Der Hautüberschuss wird danach entfernt und die Haut mit Nähten verschlossen. Die Nähte der Haut sind so geführt, dass diese im Alltag nicht zu erkennen sind, und werden nach ca. 14 Tagen wieder entfernt.

Sind unterhalb des Kinns störende Fettpolster (Doppelkinn) vorhanden, so empfiehlt es sich im Rahmen einer Halsstraffung diese mittels Fettabsaugung zu entfernen, um hierdurch eine bessere Konturierung des Kiefer-Hals-Winkels und der Unterkieferregion und damit eine Optimierung des Ergebnisses zu erreichen. Dabei ist es bei bestimmten Befunden notwendig, über einen zusätzlichen Schnitt in der Kinnfalte die Hals-Kinn-Kontur weiter zu verbessern.

Prinzipiell können alle Facelift-Verfahren in örtlicher Betäubung und Dämmerschlaf durchgeführt werden. Bei ausgedehnteren Facelifts oder anderen Umständen empfiehlt sich selten einmal eine Vollnarkose. Das sinnvollste Vorgehen besprechen wir vorab zusammen mit Ihnen.
Kleinere Facelifts sind dabei ambulant möglich. Nach entsprechender Aufwachphase und Überwachung können Sie wieder nach Hause, wobei Sie sich unbedingt abholen lassen müssen.
Bei mittleren und größeren Facelifts ist eine Überwachung bis zum nächsten Tag notwendig. Dies dient zu Ihrem eigenen Komfort und Ihrer eigenen Sicherheit, um Ihnen die nötige Ruhe und Erholung sowie postoperative Überwachung zu ermöglichen.

Eine Kombination mit Oberlid- oder Unterlidstraffung ist möglich, wenn beide Regionen Veränderungen aufweisen, die behoben werden sollen.

Ebenso können sich weitere Kombinationen ergeben, wenn z.B. die Gesichtshaut dünn und knittrig ist. Die alleinige Straffung verbessert leider nicht die Grundstruktur der Haut, so dass hier ergänzende Verfahren wie Medical Needling oder RF-Refacing zum Einsatz kommen können. Das Grundprinzip dieser Verfahren ist, dass eine flächige Verletzung der Haut gesetzt wird, die der Körper wieder repariert. Dieser Reparaturprozess findet i.d.R. immer statt. Bei einem großen Anteil der Patienten kommt es während dieses Prozesses zu einem zusätzlichen Aufbau von kollagenen und elastisichen Fasern, so dass sich hierdurch die Haut in "Dicke" und Elastizität verbessert.
Risiken bei einem Facelift
Jeder operative Eingriff ist mit Risiken verbunden. Kein Operateur kann Risken völlig ausschließen. Lediglich die Wahrscheinlichkeit, mit der diese Risiken auftreten, können wir beeinflussen. Sie können aber dabei versichert sein, dass wir unser Bestes tun, um diese möglichst klein zu halten. Dabei ist hauptsächlich mit den folgenden Risiken zu rechnen.

Operationen sind stets mit dem Risiko einer Wundinfektion behaftet. Diese ist aber bei sorgfältigem, operativen Vorgehen und pfleglicher Behandlung der Wunden sehr selten. Verbände am Kopf sind immer eine lästige Sache, sollten aber solange belassen werden, wie dies von uns vorgesehen ist.

Ebenfalls treten nach einem Facelift stärkere Blutungen bei richtigem Verhalten vor und nach der OP (kein Aspirin, normaler Blutdruck, richtiges Bücken) sowie sorgfältiger Blutstillung äußerst selten auf. Häufiger kommt es aber zu Verfärbungen von gelblich, grünlich bis blau, die in der Regel in den ersten ein bis zwei Wochen wieder verschwunden sind.

Typischerweise bestehen bei den meisten Patienten um bzw. am Ohr erst einmal Taubheitsgefühle, die sich im Gefolge der Abheilung wieder legen, aber durchaus den Zeitraum von mehreren Monaten andauern können. Nur in Ausnahmefällen können diese in Teilbereich einmal verbleiben.

In den ersten Wochen nach einem Facelift ist Ihr Gesicht geschwollen und die Straffung des SMAS bewirkt vorübergehend ein deutliches Spannungsgefühl, was wiederum mit der Abschwellung und Zeit verschwindet.

Bei einzelnen Patienten können unter der Spannung Haare im Schläfen- oder Nackenbereich ausfallen. Dieser Haarausfall ist lokal und zeitlich begrenzt. Die Haare wachsen in der Regel mit nachlassender Spannung wieder innerhalb von ca. 3-4 Monaten nach.

Raucher haben bekanntermaßen eine schlechtere Durchblutung, die sich bei Faceliftings durch Absterben der Wundränder bemerkbar machen kann. Deshalb empfehlen wir eindringlich, ein Woche vor und mindestens zwei Wochen nach der geplanten Operation mit dem Rauchen aufzuhören oder deutlich zu reduzieren. Aber auch bei Nichtrauchern kann es, wenn auch seltener als bei Rauchern, zu Wundheilungsstörungen. Die späteren Narben sind dadurch auffälliger und störend sein, so dass hier einmal Narbenkorrekturen notwendig werden können.

Seitenunterschiedliche Ausprägungen der zu korrigierenden Befunde (abgesunkene Strukturen, Hautüberschuss) vor dem Eingriff werden, soweit dies möglich ist, im Ergebnis einander angeglichen. Andere Veränderungen bzw. Asymmetrien, die z.B. durch den Knochenbau bedingt sind, können nicht oder nur eingeschränkt behoben werden. Diskrete Asymmetrien durch die Operation selbst können aber nie ausgeschlossen werden.

Das Risiko bei einem Facelift den Gesichtsnerv (Nervus facialis) zu schädigen, schockiert verständlicherweise erst einmal jeden Patienten, denn dieses geht mit einer Lähmung von Teilen der Gesichtsmuskulatur einher. Die dauerhafte Beeinträchtigung von Mimik und Bewegung unseres Gesichtes, auch wenn sie nur teilweise ist, ist eine echte Horrorvorstellung. Kein Operateur kann dieses Risiko ausschliessen, aber durch fachkundige Präparation und Anwendung schonender Techniken lässt sich dieses auf ein Minimum reduziert. Leichtere Ausfälle können vereinzelt einmal insbesondere im Mundbereich oder an der Stirn von der Verödung blutender Gefäße oder einer Fettabsaugung herrühren und regenerieren innerhalb von 1-6 Monaten wieder. Eine permanente Störung der Gesichtsmuskulatur ist in geübter Hand eine extrem seltene Komplikation.
Nachbehandlung beim Facelift
Nach einem Facelift erfolgt eine Kompressionsbehandlung des Gesichts/Halses im speziellen Verband, der am ersten Tag nach der Operation wieder abgenommen und durch einen leichteren Verband ersetzt wird. Drainagen, von denen Sie i.d.R. nichts spüren, werden ebenfalls entfernt. Verband wie Schwellung lassen sich durch Kopftuch/Schal und Sonnenbrille verstecken. Nach weiteren 2-3 Tagen kann auch dieser Verband abgenommen werden und Sie können in der Regel wieder Ihre Haare waschen.

Während der ersten Tage nach dem Facelift können neben Schwellungen im Gesicht auch die Augenlider angeschwollen sein. Alle Schwellungen werden durch konsequente Kühlbehandlung sowie abschwellende Medikation wieder zum Abklingen gebracht. Diese Kühlbehandlung müssen Sie zu Hause häufig und konsequent fortsetzen. Dabei gilt: so lange Schwellung vorhanden ist, solange hilft Kühlung. Je mehr Schwellung, desto mehr kühlen; je weniger, desto weniger. Bereiten Sie daher schon möglichst viele Eiswürfel oder Kühlpads vor.

Eine weitere, unterstützende Wirkung haben manuelle Lymphdrainagen, die den Heilungsprozess nach einem Facelift deutlich beschleunigen können. Diese werden professionell und in enger Zusammenarbeit mit dem Kosmetikinstitut in unserem Hause oder durch Ihre betreuende Kosmetikerin durchgeführt.
Je konsequenter Sie die Nachbehandlung einhalten, desto schneller sehen Sie das gewünschte Ergebnis.

Der Kopf sollte in der ersten Woche etwas ruhiger und v.a. oben gehalten werden, damit es nicht durch Unruhe oder Einschiessen von Blut zu einer Blutung kommt. Bitte bücken Sie sich daher nicht mit dem Kopf nach unten, sondern gehen in die Knie ("rückenschonendes Bücken"). Trotz exakter Blutstillung finden sich aber kleinere Blutergüsse häufig im Bereich der Wangen, der Halspartien oder dem Kinn, deren Abbau mit Hilfe bestimmter Cremes beschleunigt werden.
Mitunter sind auch die Lymphknoten am Hals etwas schmerzhaft geschwollen und verschwinden ebenso wie die Blutergüsse innerhalb von 2 bis 3 Wochen.
Schmerzen hinter den Ohren während der ersten Wochen sind nicht beunruhigend, sondern rühren von Nähten her, mit welcher das Gewebe dort neu fixiert wurde.

Je nach Ausdehnung des Eingriffs, Verfärbungen und Schwellungsverlauf sind sie nach etwa 1-2 Wochen wieder gesellschaftsfähig und können an Ihren Arbeitsplatz zurückkehren.
Narben sind aber noch einige Wochen gerötet. Mit Make-up lassen sie sich und andere "Reste" aber gut abdecken.

Sonnenbäder oder Solarium meiden Sie bitte die ersten 4 Wochen und sollten danach v.a. im Narbenbereich für mindestens weitere 2 Monate einen Sonnenschutz mit hohem Lichtschutzfaktor verwenden.
Auch auf Sport sollten Sie 2 Wochen verzichten, da dieser Schwellungen verstärken kann.


keine Operation ohne Risiko





Infektionen




Blutungen
blaue Flecke, Blutergüsse




Taubheitsgefühle




Schwellungen
Spannungsgefühl


Haarausfall




Wundheilungsstörungen
Absterben von Gewebe
Auffällige Narben





Seitenunterschiede






Verletzung Gesichtsnerv
Beeinträchtigung der Mimik


Kompressionsbehandlung
Verbände für 3-4 Tage



Haare waschen


Kühlung
Eisbeutel, Kühlpads

Abschwellende Medikamente




Lymphdrainagen






rückenschonendes Bücken



Arnica-, Heparincremes






Gesellschaftsfähig in 1 eher 2 Wochen


Make-Up ab 2. Woche


KEINE Sonnenbäder für 4 Wochen


KEIN Sport für 2 Wochen
Kosten eines Facelifts
Die Kosten eines Facelifts werden durch das geplante Ausmaß, den zu erwartenden, individuellen Aufwand und Schwierigkeitsgrad bestimmt und können daher sehr unterschiedlich ausfallen. Den ungefähren Kostenrahmen können Sie aus unserer Kostenübersicht entnehmen.
Die individuellen Behandlungskosten werden bei der persönlichen Beratung festgelegt.
Mein Rat zum Schluss
Zu guter Letzt
Bringen sie Geduld mit für Ihre Behandlung, denn zum Einen bin ich leider kein Zauberer und zum Anderen ist Ihr Körper kein medizinisches Ausnahmewunder. Eine Operation ist eine Verletzung für Ihren Körper und um die Auswirkungen des Eingriffes zu beheben, benötigt er für den ganz normalen Abheilungsprozess ca. 4 Monate.
Die größten Schritte und Veränderungen geschehen natürlich in den ersten Wochen. Bis aber Narben weich und abgeblasst, Rötungen, Knubbel oder Taubheitsgefühle wieder verschwunden sind, ist der o.g. Zeitrahmen notwendig.


- und noch etwas:


Die kleine Psychologie des Facelifts
Facelifts können insbesondere bei schlankeren Patienten mit einem gewissen, psychologischen Verlauf verbunden sein.
So kann das anfängliche "Vollmondgesicht" (durch die Schwellung bedingt) als befremdlich und überstraff empfunden werden. Auch hier kommt dann erst einmal der Gedanke auf: "Oje, das war zuviel ! Bleibt das so ??".
Keine Angst, das bleibt nicht so. Wie schon gesagt, kommt es im Verlauf der Abheilung zur entsprechenden Abschwellung, wodurch man sich dann ganz schnell mit dem verbesserten, frischeren Aussehen anfreundet. Bei noch vorhandener Restschwellung sind manche Fältchen, auf deren Verschwinden man eigentlich gar kein Wert gelegt hatte, doch weg und wir finden auch das ganz in Ordnung. Die Wangen erscheinen noch etwas voller und die Haut wirkt frischer und knackiger. Hier gefällt uns nun nach dem "ersten Schock" das Ergebnis dann am besten, obwohl das Endergebnis noch nicht erreicht ist.
Nach kompletter Abschwellung ist aber so manche Falte wieder da, die Haut hat wieder ihre vormalige Textur und das Gewebe wieder seine normale Konsistenz. Das Ergebnis können wir dann als entsprechende Verschlechterung empfinden und die nächste Angst befällt uns, "dass schon wieder alles nachlässt".
Nein, das tut es auch nicht.


Geduld, Geduld, Geduld ....
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