Brust­ver­klei­nerung

Mammareduktion, Mamma­reduktions­plastik, breast reduction

Eine Brustverkleinerung ist eine gute Möglichkeit für Frauen, die alltäglich mit den Herausforderungen ihrer großen Brust konfrontiert sind. 

Wenn das schmerzhafte Einschneiden der BH-Träger an den Schultern, Nacken-, Schulter- und Rückenschmerzen sowie -verspannungen Ihre ständigen Begleiter geworden sind oder wenn schmerzhafte Hautreizungen im Bereich der Brustauflagefläche auftreten, kann eine Brustverkleinerung die Lösung für Ihre Probleme sein.

Darüber hinaus kann die Verkleinerung der Brust auch dann eine Option sein, wenn Sie sich wegen Ihrer übergroßen Brust in eng anliegender Kleidung oder bei sportlichen Aktivitäten unwohl fühlen. 

Eine Brustverkleinerung kann dazu beitragen, die Belastungen durch eine übergroße Brust, loszuwerden und ein komfortableres, selbstbewussteres Leben zu führen.

Frau Dr. Tessmann berät Sie gerne umfassend zum Thema Brustverkleinerung. Gemeinsam mit Ihnen entwickelt sie einen maßgeschneiderten Behandlungsplan, der Ihren Wünschen und Bedürfnissen gerecht wird.

Auf einen Blick

Fachbegriff:

Mammareduktion, Mammareduktionsplastik, engl. breast reduction

Eingriffsdauer:

3 – 4 Stunden

Art der Narkose:

Vollnarkose

Klinikaufenthalt:

1 Nacht stationär

Nachsorge:

Verbandswechsel alle 2 – 3 Tage, Stütz-BH für 6 Wochen

Kontrollen:

1 Tag sowie 1, 2 & 6 Woche(n) nach OP

Gesellschaftsfähig:

nach 2 – 4 Tagen

Arbeitsfähig:

nach 2 – 4 Tagen (je nach Tätigkeit)

Schonzeit:

6 Wochen

Endgültiges Ergebnis:

nach 6 Monaten

Kosten:

7500 – 8200 (inkl. Vollnarkose)

OP-Technik

Generell ähnelt die Durchführung einer Brustverkleinerung der einer Bruststraffung. Der entscheidende Unterschied liegt darin, dass bei einer Brustverkleinerung Brustdrüsengewebe entfernt wird, was bei einer reinen Bruststraffung nicht der Fall ist.

Bei einer Brustverkleinerung berücksichtigen wir den individuellen Ausgangsbefund sowie die spezifischen Bedürfnisse und Vorstellungen jeder Patientin. Hierbei sind sowohl die aktuelle als auch die gewünschte Brustgröße von entscheidender Bedeutung.

Je nach dem kommen verschiedene Operationsverfahren in Betracht:

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Etwas zu große Brust
Im Falle einer nur etwas zu großen Brust erfolgt zusätzlich zur Entfernung der überschüssigen Haut auch die Entfernung von Brustdrüsengewebe unterhalb des Brustwarzenhofs. Außerdem wird die Brustdrüse nach oben versetzt, und der verbleibende Haut- und Weichteilmantel wird neu geformt, wobei der Brustwarzenhof häufig verkleinert wird.

Die Schnittführung beginnt mit einem kreisförmigen Schnitt um den Brustwarzenhof und wird vom untersten Punkt des Brustwarzenhofs senkrecht bis zur Unterbrustfalte erweitert. Dies führt zu einer i-förmigen Narbe, die auch als i-Schnitt oder Lollipop-Technik bekannt ist.


Die beschriebene Methode eignet sich lediglich für etwas zu große Brüste mit mäßiger Erschlaffung und guter Hautelastizität. Die Elastizität der Haut spielt hier eine entscheidende Rolle, da die Haut im senkrechten Bereich der Schnittführung in der Regel gerafft werden muss. Die dabei entstehenden Hautfalten glätten sich im Laufe der Zeit umso besser, je elastischer die Haut ist. Für Patientinnen mit einer deutlich zu großen Brust ist diese Methode nicht ideal. Hier ist eine Erweiterung des Schnitts, wie im Folgenden beschrieben, notwendig.

Deutlich zu große Brust
Bei einer deutlich zu großen Brust sowie bei dünner, wenig elastischer Haut, wird die Lollipop-Technik durch einen Schnitt in der Unterbrustfalte erweitert. So entsteht der sogenannte Anker-Schnitt oder inverse T-Schnitt. Durch diese Schnittführung kann auch der vertikale Hautüberschuss entfernt werden, sodass auf eine Raffung der Haut verzichtet werden kann.


Nach Entfernung eines erheblichen Anteils der Brustdrüse werden Brustwarze und Brustdrüse nach oben verschoben. Unter Berücksichtigung ästhetischer und funktioneller Aspekte wird das verbliebene Gewebe neu geformt, wobei der Brustwarzenhof oft verkleinert wird.

Falls ein Gewebeüberschuss im Bereich der seitlichen Brustwand oder in Richtung Achselhöhle besteht, kann dieser durch eine Fettabsaugung in diesem Bereich behandelt werden.
Aufgrund der Entfernung eines erheblichen Teils der Brustdrüse bleibt die Brustwarze lediglich über eine schmale Gewebebrücke mit dem Drüsenkörper verbunden. Diese Gewebebrücke dient hauptsächlich dem Schutz der Blutversorgung und der Nerven, die für die Gefühlswahrnehmung der Brustwarze verantwortlich sind. Daher ist bei diesem Verfahren das Risiko von Durchblutungsstörungen der Brustwarze oder Taubheitsgefühlen höher als bei anderen Methoden.

Der Wundverschluss erfolgt bei der Brustverkleinerung meist mit Nähten, die mit der Zeit aufgelöst werden. So kann auf den Fadenzug verzichtet werden.

Ablauf

Brustverkleinerungen werden in unserer Praxisklinik in Vollnarkose durchgeführt. 

Normalerweise verbringen Sie nach einer Brustverkleinerung eine Nacht in unserer Praxisklinik zur Überwachung. Obwohl Sie am Tag nach der Operation bereits wieder am Straßenverkehr teilnehmen dürfen, empfehlen wir Ihnen, sich von jemandem abholen zu lassen, sodass Ihr Nachhauseweg angenehmer ist. 

Die Dauer einer Brustverkleinerung variiert je nach individuellem Befund und dem angewandten Operationsverfahren und beträgt in der Regel etwa drei bis vier Stunden.  

Für den vollständigen Heilungsprozess benötigt Ihr Körper in der Regel sechs Monate.

Vorbereitung

Planung ohne Zeitdruck
Planen Sie nach Ihrer Brustverkleinerung ausreichend Zeit für die Nachbehandlung und den Heilungsprozess ein. Dabei ist es von untergeordneter Bedeutung, zu welcher Jahreszeit Sie den Eingriff durchführen lassen.
OP erst nach Abschluss der Familienplanung/geplanter Gewichtsreduktion

Wenn Sie derzeit oder in naher Zukunft Familienplanung in Betracht ziehen oder Ihr Gewicht reduzieren möchten, ist es ratsam, die Operation erst nach Abschluss der Schwangerschaft/Stillzeit bzw. nach der Gewichtsabnahme anzugehen.

Brustkrebsvorsorge
Vor einer Brustverkleinerung sollten Sie eine Untersuchung der Brust durchführen lassen (z. B. Ultraschall, MRT oder Mammographie), insbesondere dann, wenn ein erhöhtes Brustkrebs-Risiko besteht.
Vorsicht bei Schmerzmitteln

Verzichten Sie bitte eine Woche vor der Operation auf Schmerzmittel mit Acetylsalicylsäure (z. B. Aspirin, Thomapyrin), da diese die Blutgerinnung hemmen und somit das Risiko von übermäßigen Blutungen erhöhen.

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Nikotin & Alkohol meiden
Meiden Sie den Nikotinkonsum für mindestens eine Woche vor und zwei Wochen nach Ihrer Brustverkleinerung, denn das Rauchen beeinträchtigt die Wundheilung und beeinflusst Ihr Operationsergebnis somit negativ. Meiden Sie auch Alkohol, denn auch durch Alkoholkonsum werden Schwellungen und Wundheilungsstörungen begünstigt.
Stütz-BH
Für die Nachbehandlung und Stabilisierung werden zwei Stütz-BHs mit Haken-Ösen-Verschluss, verstellbaren Trägern und einem breiten Steg in der Unterbrustfalte benötigt. Alternativ können auch gut stützende Sport-BHs verwendet werden, die diese Kriterien erfüllen. Einen dieser Stütz-BHs sollten Sie bereits zur Operation mitbringen. Der BH soll nach der Brustverkleinerung für sechs Wochen Tag und Nacht getragen werden. 
Abholung
Am Tag nach Ihrer Operation dürfen Sie wieder wie gewohnt am Straßenverkehr teilnehmen. Dennoch empfehlen wir Ihnen, sich für Ihren Nachhauseweg eine Abholung/Begleitperson zu organisieren.

Nachsorge

Eine sorgfältige Nachsorge nach Ihrem operativen Eingriff ist von entscheidender Bedeutung für den Heilungsprozess und somit für das Ergebnis Ihrer Operation. Je konsequenter Sie die Nachbehandlung einhalten, desto schneller sehen Sie das gewünschte Ergebnis.

Schmerztherapie
In den ersten Tagen nach einer Brustvergrößerung können mäßige Schmerzen auftreten, die mit den üblichen Schmerzmitteln jedoch gut in den Griff zu bekommen sind.
Kühlung, Oberkörperhochlagerung & Abschwellende Medikamente

Das Kühlen des Brustbereichs kann die Abschwellung unterstützen und somit die Wundheilung fördern. Bitte beachten Sie dabei, dass die Kühlpackung niemals direkt auf die Haut aufgelegt werden sollte, sondern stets in ein Tuch eingewickelt werden muss, um Erfrierungen vorzubeugen. Es ist ebenfalls ratsam, den Oberkörper in der ersten Woche nach der Operation erhöht zu lagern, um die Schwellung weiterhin zu reduzieren. Darüber hinaus kann die Anwendung bestimmter Medikamente die Abschwellung begünstigen.

Verbände
Nach einer Brustverkleinerung sind die Wunden für etwa 2 Wochen mit Verbänden abgedeckt, die alle 2 – 3 Tage gewechselt werden sollten.
Stütz-BH
Zur Unterstützung der Brust, soll für die ersten 6 Wochen nach der Operation ein gut stabilisierender Stütz-BH mit Haken-Ösen-Verschluss, verstellbaren Trägern und einem breiten Steg in der Unterbrustfalte getragen werden (Tag und Nacht). Gerne empfehlen wir Ihnen geeignete Modelle. Nach 6 Wochen können Sie tagsüber zu normalen BHs wechseln und nachts ganz auf BHs verzichten. 
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Sport & körperliche Aktivität
Um die Heilung bestmöglich zu unterstützen, empfehlen wir, körperliche Anstrengungen zumindest in den ersten 2 Wochen nach Ihrer Brustverkleinerung zu vermeiden. Um einer Lockerung der Fixierungsnähte vorzubeugen, sollten Sie in dieser Zeit auch darauf achten, die Arme seitlich nicht höher als 90° anzuheben. Spezielle Aktivitäten wie Saunabesuche, Sonnenbäder und Über-Kopf-Arbeiten sollten Sie bis zu 6 Wochen nach der Operation unterlassen.
Duschen
Da die Verbände zum Schutz vor einer Infektion trocken bleiben sollten, empfehlen wir in der 1. Woche nach der Operation nur mit sogenannten „Duschpflastern“ über den Wundverbänden zu duschen. Erst danach können Sie die Wunden mit klarem Wasser abduschen (ohne Shampoo/Duschgel). Sobald keine Krusten mehr sichtbar sind (nach ca. 2 Wochen), können Sie auch Shampoo & Duschgel wieder wie gewohnt verwenden. 
Vollbad/Schwimmbad
Um den Heilungsprozess nicht zu beeinträchtigen, sollten Sie in den ersten 6 Wochen nach Ihrer Brustverkleinerung auf ein Vollbad und den Schwimmbadbesuch verzichten.
Narbenbehandlung

In den meisten Fällen ist keine spezielle Narbenbehandlung notwendig. Sollte jedoch Bedarf bestehen, werden wir Sie darüber informieren und Ihnen Empfehlungen für die Anwendung von Narbencremes, -gelen und -massagen geben.

Brustkrebs-Vorsorge
Lassen Sie Ihre Brustkrebs-Vorsorgeuntersuchungen weiterhin in den üblichen Intervallen durchführen und informieren Sie Ihren Frauenarzt oder Ihre Frauenärztin unbedingt über den vorangegangenen Eingriff. 

Risiken

Jeder chirurgische Eingriff birgt Risiken und die Möglichkeit von Komplikationen. Kein Operateur kann diese Risiken vollständig ausschließen. Wir setzen jedoch alles daran, die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten dieser Risiken so gering wie möglich zu halten. 
Nachblutung, Blutergüsse & Flüssigkeitsansammlung
Während einer Operation müssen kleine Blutgefäße durchtrennt bzw. verödet werden, wodurch das Risiko für Nachblutungen und die Bildung von Blutergüssen gegeben ist. Im Bereich der Wundflächen entsteht Wundwasser, welches bei einer übermäßigen Ansammlung (Serom) entfernt werden sollte.
Infektion & Wundheilungsstörungen

Jede Wunde kann sich potenziell entzünden. Allerdings sind Infektionen selten, wenn die Wunden nach der Operation gut gepflegt werden. Darüberhinaus besteht das Risiko von Wundheilungsstörungen, wobei Raucherinnen im Vergleich zu Nichtraucherinnen ein erhöhtes Risiko aufweisen.

Taubheitsgefühl

Nach der Operation treten in der Regel Taubheitsgefühle im Bereich der Brust, manchmal auch an den Brustwarzen, auf. Im Verlauf der Wundheilung normalisiert sich die Gefühlswahrnehmung in der Regel vollständig (ggf. über mehrere Wochen hinweg). In seltenen Fällen können Taubheitsgefühle jedoch verbleiben, was sich auch auf die Empfindungsfähigkeit der Brustwarzen auswirken könnte.

Durchblutungsstörung

Sehr selten, insbesondere bei starkem Nikotinkonsum, kann es zu einer Durchblutungsstörung und gegebenenfalls zum Absterben einer Brustwarze kommen. In den äußerst seltenen Fällen, in denen es zu einem teilweisen oder vollständigen Verlust der Brustwarze kommt, besteht die Möglichkeit, die Brustwarze zu einem späteren Zeitpunkt durch eine weitere Operation oder durch Tätowierung wiederherzustellen.

Stillfähigkeit
Die Stillfähigkeit bleibt bei einer Brustverkleinerung in der Regel erhalten. Es kann jedoch nie mit absoluter Sicherheit ausgeschlossen werden, dass es nicht doch zu Einschränkungen kommt.
Narben
Die Narbenbildung nach einer Brustverkleinerung variiert individuell. Es dauert in der Regel mindestens sechs Monate, bis die anfangs geröteten Narben abblassen. Obwohl sie dann unauffälliger werden, sind Narben nie unsichtbar. Insbesondere bedingt durch Wundheilungsstörungen, starken Gewebezug oder individuelle Faktoren können Narben auch breit werden oder sich erhaben und wulstig entwickeln.
Formveränderung & Seitenunterschiede
Das Ziel einer Brustverkleinerung ist eine Formveränderung der Brust und das Streben nach einem symmetrischen Ergebnis. Es ist jedoch unrealistisch, eine vollständige Symmetrie zu erwarten.

Kosten

Die Kosten für eine Brustverkleinerung variieren je nach geplantem Umfang und dem erwarteten Aufwand. Die genauen Behandlungskosten für Ihre Brustverkleinerung werden nach Ihrem Beratungsgespräch festgelegt.

Unser Rat

Geduld, Geduld, Geduld …

Bringen Sie bitte Geduld mit! Jeder chirurgische Eingriff stellt zunächst einmal eine Belastung für Ihren Körper dar. Für den vollständigen Heilungsprozess nach einer Brustverkleinerung benötigt Ihr Körper selbst bei einem normalen Verlauf etwa sechs Monate! Die größten Veränderungen geschehen natürlich während der Operation und in den ersten Wochen danach und darauf können Sie sich jetzt schon freuen!

FAQ
Brust­ver­kleinerung

Wann profitiere ich von einer Brustverkleinerung?
Sie profitieren von einer Brustverkleinerung, wenn Sie unter Rücken-/Nackenschmerzen, schmerzhaft einschneidenden BH-Trägern, Hautirritationen im Bereich der Brustumschlagfalte, Einschränkungen in der körperlichen Aktivität oder einer psychischen Belastung aufgrund Ihrer übermäßig großen Brust leiden. Eine Brustverkleinerung kann auch dann durchgeführt werden, wenn die Brustproportionen nicht im Einklang mit der Körperform stehen und dadurch das ästhetische Empfinden beeinträchtigt wird.
Ist eine Brustverkleinerung schmerzhaft?
Eine Brustverkleinerung wird bei uns unter Vollnarkose durchgeführt, wodurch während des eigentlichen Eingriffs keine Schmerzen auftreten. In den ersten Tagen nach einer Brustverkleinerung können moderate Schmerzen auftreten, die jedoch mit üblichen Schmerzmitteln gut kontrollierbar sind. Das Tragen eines Stütz-BHs trägt zur Stabilisierung der Brust bei und hilft somit, schmerzhafte Bewegungen zu minimieren.
Welche BH-Größe habe ich nach meiner Brustverkleinerung?
Die BH-Größe nach einer Brustverkleinerung hängt von der ursprünglichen Brustgröße, der Menge des entfernten Gewebes und der angestrebten Brustform ab. Insbesondere gilt zu beachten, dass das Ausmaß einer Brustverkleinerung limitiert ist, um eine ästhetisch ansprechende Brustform zu erreichen. Es kann also nicht uneingeschränkt viel Brustvolumen entfernt werden. Zudem variiert die BH-Größe je nach Hersteller teilweise erheblich, sodass die Frage nach der BH-Größe nach einer Brustvergrößerung nicht pauschal beantwortet werden kann.
Wächst meine Brust nach einer Brustverkleinerung wieder?
Im Rahmen einer Brustverkleinerung wird überschüssiges Brustgewebe entfernt, was zu einer dauerhaften Verringerung des Brustvolumens führt. Nach einer Brustverkleinerung wächst die Brust also normalerweise nicht wieder auf ihre ursprüngliche Größe. Allerdings können Faktoren wie eine Gewichtszunahme, Schwangerschaft oder hormonelle Schwankungen Veränderungen in der Brustform und -größe bewirken.